Vorträge

Persönlicher Vortrag

Christoph Neubauer nutzt das von ihm kreierte 3D-Modell auch für die Illustration seiner Vorträge. Dabei begeht er seine 3D-Modelle virtuell in einer Game Engine und kommentiert das Gesehene live. In diesen Live-Vorträgen können verschiedene thematische Schwerpunkte dargestellt und besprochen werden. Dabei stehen entweder geschichtliche Ereignisse im Vordergrund des Vortrages oder aber auch architektonische Besonderheiten der gezeigten Gebäude. Durch Neubauers „Begehung“ des 3D-Modells in Echtzeit ist es ihm möglich, direkt auf die Fragen des Publikums einzugehen. Es können dadurch z.B. besondere Orte noch einmal begangen werden, um weitere Details sichtbar zu machen. Durch den nicht vorher festgeschriebenen Weg der virtuellen Tour ist jeder der Vorträge einzigartig. Denn in jedem Vortrag bewegt sich Christoph Neubauer etwas anders durch das 3D-Modell. Ebenfalls können sich die dargestellte Tageszeit oder andere Details der 3D-Modelle ständig verändern. Dadurch ist jeder Vortrag einmalig und nicht reproduzierbar.  


Vortrag per Livestream

Die Live-Vorträge können auch per Livestream in einen Vortragsraum übertragen werden. Dies ist besonders sinnvoll, wenn die Vorträge in Schulen oder Universitäten stattfinden sollen. Christoph Neubauer kommentiert, auch in den gestreamten Vorträgen, das zu sehende Bild live. Weiterhin kann er aber, wie in den klassischen Vorträgen, ständig auf die Fragen des Publikums eingehen. Das 3D-Modell wird von Neubauer dann virtuell so erlaufen, dass die Orte, die für das Publikum von besonderem Interesse sind, durch die virtuelle Kamera optimal zu sehen sind.       


Die Live-Begehung eines 3D-Modells – Ein neues Werkzeug für Universitäten

Historikern und anderen ausgewählten Vortragenden ist es möglich, das 3D-Modell Christoph Neubauers zu nutzen, um dadurch ihre Erkenntnisse ihrem Publikum zu präsentieren. Das 3D- Modell ist daher z.B. für Vortragende an einer Universität eine neue Möglichkeit, ihren Studenten ihre Forschungsergebnisse in einer besonderen Plastizität zu vermitteln. Dabei kann das Modell als eine reine bildliche Illustration innerhalb des Vortrages genutzt werden. Es kann aber auch ein aktives Werkzeug der wissenschaftlichen Forschungsarbeit sein, da es mit einem hohen wissenschaftlichen Anspruch erstellt wurde. So kann es z.B. dazu genutzt werden, Berichte und Behauptungen von Zeitzeugen zu bestätigen oder zu widerlegen, und Ereignisse beschreiben, die in der Reichskanzlei stattgefunden haben sollen.  Mit dem für dieses Projekt erschaffenen 3D-Modell ist den Wissenschaftlern ein neues Werkzeug in die Hand gegeben, das für den Forschungsbereich der Geschichte und seiner Untergruppen, der Politik, Kunst, Architektur und des Bauingenieurwesens genutzt werden kann.  

Die Vorträge werden von Christoph Neubauer wahlweise in Deutsch oder Englisch angeboten.